Laut einer DFDS Seaways FORSA-Umfrage hilft Kuscheln gegen Seekrankheit

Aktuelle FORSA-Umfrage von DFDS Seaways

Männer kuscheln gegen Seekrankheit – Massagen und Discofieber sind weitere Alternativen

Foto: DFDS Seaways

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Jeder dritte Deutsche ist überzeugt, dass Massagen und Zweisamkeit gegen Seekrankheit helfen. Dies geht aus einer aktuellen FORSA-Umfrage im Auftrag der Reederei DFDS Seaways hervor. Demnach lenken sich 38 Prozent der Frauen und 33 Prozent der Männer am liebsten mit einer entspannenden Massage vom Unwohlsein auf See ab. Überraschend auf Platz zwei: Zweisamkeit in der Schiffskabine. Ein Drittel der Männer bevorzugt die romantische Ablenkung innerhalb der „eigenen“ vier Wände. Seekranke Frauen zieht es hingegen nur zu 23 Prozent in die Arme des Partners. Platz drei bis fünf der Umfrage belegen in dieser Reihenfolge Flirten, Feiern und alkoholische Getränke. „Das Ergebnis der Umfrage wundert uns nicht“, erklärt Christoph Knobloch, Passenger Director von DFDS Seaways in Deutschland. „Viele Gäste reisen mit uns, weil sie die Ruhe und Intimität der Kabine schätzen – ob seekrank oder nicht. Die allabendlich gute Stimmung in unseren Bars und Clubs an Bord wiederum unterstützt die Umfrage-Ergebnisse auf den Plätzen drei bis fünf.“

Die Umfrage hat das FORSA-Institut im Auftrag der Reederei DFDS Seaways im November 2013 durchgeführt. Befragt wurden 1.003 Personen der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 18 Jahre.