Frisch renoviert verließ die Azamara Journey das Trockendock in Singapur

Die Azamara Journey, eines der Boutique-Schiffe von Azamara Club Cruises, hat nach acht Tagen im Trockendock die Sembawang Werft in Singapur verlassen. Mit renoviertem Innenbereich sowie einem neugestalteten Rumpf in “Azamara blau” setzt die Azamara Journey ihre Asien-Saison mit einer 13-Nächte Indonesien-Rundreise ab Singapur fort. Erweiterte Inklusivleistungen, längere Liegezeiten, Übernacht-Aufenthalte und Abendveranstaltungen an Land gehören zum besonderen Konzept von Azamara Club Cruises.

Die geplante Renovierung umfasst neue Teppiche, Sitzpolster und eine neue Farbgebung im Innenbereich. Neue Matratzen und hochwertige Verandamöbel für Suiten und Kabinen und ein renovierter Pool mit neuen Liegen und Pooltüchern auf den Außendecks gehören ebenfalls zur Ausstattung. Die Casino Bar wurde erweitert und ebenfalls mit modernen Möbeln ausgestattet, während der Spa- und Fitness-Bereich mit einem neuen Dampfbad, Duschen und Cardiogeräten von Life Fitness erweitert wurde. Auch hinter den Kulissen wurden Verbesserungen vorgenommen, um auch der Crew den reedereitypischen Komfort zu bieten.

Kulinarisch können sich die Gäste über eine neue Kaviar- und Champagner-Bar im Spezialitätenrestaurant Aqualina und ein neues “Chef’s Table”- Konzept mit drei Weindegustations-Menüs mit italienischen, französischen und kalifornischen Weinen freuen. Im Mosaic Café, dem zentralen Treffpunkt des Schiffs, genießen Gäste ab sofort eine Tasse frisch gebrühten Kaffee ihrer Wahl. Zu den erweiterten Inklusivleistungen zählen Trinkgelder für das Kabinen-, Küchen- und Bar-Personal, Mineralwasser, Limonaden, Kaffeespezialitäten und Tee, sowie rote und weiße Boutique-Weine zum Mittag- und Abendessen. Ab der Europa-Saison 2013 sind auch viele Bier- und Weinsorten sowie ausgewählte Spirituosen im Reisepreis inklusive. Ebenfalls im Preis enthalten sind die Nutzung des Waschsalons, ein Butlerservice für Gäste in den Suiten und in vielen Häfen ein Shuttleservice zu den Stadtzentren.

Das Schwesterschiff Azamara Quest hatte bereits im November das Trockendock in Cadiz verlassen. Mit seinen renovierten Schiffen und faszinierenden Reisezielen auf der ganzen Welt, die von größeren Schiffen nicht angelaufen werden können, sorgt Azamara Club Cruises weiterhin für Alleinstellungsmerkmale. Die Reederei bietet längere Liegezeiten in den Häfen bis hin zu Übernacht-Aufenthalten. Unter dem Motto “AzAmazing Evenings” ermöglicht die Reederei ihren Gästen ab 27. März (Azamara Quest) und 15. Mai (Azamara Journey) den Besuch individueller Abendveranstaltungen an Land. Ein “AzAmazing Evening” pro Kreuzfahrt ist bereits im Reisepreis enthalten.

Foto: Azamara Club Cruises

Über Azamara Club Cruises:

Azamara Club Cruises ist eine Kreuzfahrtmarke für anspruchsvolle, erfahrene Reisende. Im Vordergrund stehen die Ziele, die die Schiffe anlaufen. Passagiere sollen die Stationen ihrer Kreuzfahrt nicht nur besuchen, sondern erleben. Die Flotte umfasst zwei exklusive Schiffe für bis zu 694 Gäste, die Azamara Journey und die Azamara Quest. Mit 347 Kabinen und Suiten schaffen sie das Ambiente eines Boutique-Hotels mit außergewöhnlichem Service, ausgewählten Speisen und Weinen aus der ganzen Welt sowie Programmen für Wellness und Wohlbefinden – und dies alles in Verbindung mit Häfen, die größere Schiffe nicht anlaufen können. Azamara Journey und Azamara Quest sind in den Gewässern Europas, Asiens und Südamerikas unterwegs, passieren den Panama Kanal, unternehmen Transatlantik-Überquerungen und führen ihre Gäste zu den Geheimtipps der karibischen Inselwelt. Die Besonderheit: Die Routen beinhalten längere Hafen-Aufenthalte bis zum späten Abend oder sogar über Nacht, zum Beispiel in Rom, Athen, Buenos Aires, Kairo, Istanbul, Jordanien, Israel oder auch Indien und China.

Azamara Club Cruises ist Teil des globalen Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean Cruises Ltd. (NYSE/OSE: RCL), zu welchem auch die Marken Royal Caribbean International, Celebrity Cruises, Pullmantur, und CDF Croisières de France gehören. An TUI Cruises ist das Unternehmen mit 50 Prozent im Rahmen eines Joint Venture beteiligt. Die sechs Marken betreiben insgesamt 41 Schiffe, drei weitere sind derzeit im Bau.