66 Auszubildende starten bei Hapag-Lloyd

66 junge Menschen haben am 1. August ihre Ausbildung bei Hapag-Lloyd begonnen. „Hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind in einer dynamischen und extrem wettbewerbsintensiven Branche wie der Containerschifffahrt erfolgentscheidend“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Hapag-Lloyd, Rolf Habben Jansen, anlässlich ihres Ausbildungsbeginns.

Viele der heute erfolgreichen Kapitäne und Führungskräfte Hapag-Lloyds hätten ihre Karriere im Unternehmen begonnen. „Jungen Talenten bieten wir hervorragende Perspektiven und spannende Herausforderungen in einem wachsenden und stark aufgestellten Unternehmen“, sagte Habben Jansen weiter.

Im Seebereich fangen 28 Nachwuchskräfte ihre Ausbildung bei Hapag-Lloyd an, darunter drei Frauen. 14 weitere See-Azubis, darunter eine Frau, waren bereits im Januar an den Start gegangen. Sie werden auf einen Abschluss als Schiffsmechaniker, nautischer Offizier oder technischer Offizier vorbereitet. Im Seebereich sind damit gegenwärtig insgesamt 104 Auszubildende bei Hapag-Lloyd beschäftigt.

Im Landbereich beginnen 38 junge Menschen ihre Ausbildung, davon 20 Männer und 18 Frauen. Sie werden in unterschiedlichen Berufen ausgebildet, z.B. als Schifffahrtskaufmann/frau oder Kaufmann/frau für Büromanagement. Andere beginnen ein duales Studium (Bachelor of Science) in den Bereichen Business Administration, Logistics Management, Maritime Management, Wirtschaftsinformatik sowie angewandte Informatik.

Foto: Hapag-LLoyd

Ende September stoßen noch vier IT-Stipendiaten hinzu. Insgesamt befinden sich damit 131 junge Menschen in einer Land-Ausbildung bei Hapag-Lloyd, darunter in den Lehrjahren zwei und drei auch sechs Azubis, die ihre Ausbildung bei UASC begonnen hatten. Hapag-Lloyd und UASC hatten sich am 24. Mai 2017 zusammengeschlossen.

Mit insgesamt 235 Azubis und dualen Studenten bleibt Hapag-Lloyd der größte maritime Ausbilder in Deutschland. Die Perspektiven für eine Weiterbeschäftigung bei Hapag-Lloyd nach Abschluss der Lehre sind sehr gut: bis zu 90 Prozent aller Absolventinnen und Absolventen werden nach Abschluss der Ausbildung erfahrungsgemäß in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.