An Bord der Norwegian Breakaway

Die Norwegian Breakaway – das Schiff der Kontraste!

Foto: Oceanliner Pictures

Norwegian Breakaway

Mit Spannung und Vorfreude erwarteten wir den 26. April 2013 – den Tag an dem die ersten Besucher an Bord der neuen Norwegian Breakaway von Norwegian Cruise Line gehen durften. Immerhin eine komplett neue Schiffsklasse mit vielen Innovationen an Bord – so die Ankündigung im Vorfeld.

Nach einer relativ reibungslosen und unkomplizierten Anreise von Hamburg aus mit dem Flugzeug nach Amsterdam und anschließendem NCL-Bustransfer nach Rotterdam, trafen wir als eine der ersten Gäste gegen Mittag am Cruise Terminal Rotterdam ein. Der schon morgens in Hamburg einsetzende Regen begleitete uns bis nach Rotterdam und die Temperaturen lagen ganze 15 Grad unter denen vom Vortag.

Dennoch zeigte sich die Norwegian Breakaway mit einer Länge von 324 m und seinen 146.600 BRZ in voller Pracht am Cruise Terminal in Rotterdam. Nach nicht einmal 10 Minuten Einschiffungszeit begrüßte uns das freundliche Personal als eine der ersten Gäste an Bord.

Sofort suchten wir die Kabine auf, um uns des Gepäcks zu erleichtern. Die Ausschilderung der einzelnen Decks an den Fahrstühlen erwies sich als gut durchdacht, was man nicht bei allen Reedereien und Schiffen feststellen kann.

Unsere Kabine auf Deck 9 weckte große Erwartungen, denn immerhin sollten wir eine Mini Suite der Kategorie MB beziehen. Der erste Eindruck jedoch war relativ ernüchternd, denn die Kabine kam eher mini wie als Suite daher. Zwar ist sie mit 25 m² grundsätzlich vernünftig bemessen aber die Aufteilung hätte man sicherlich anders wählen können. Das Bad überraschte mit zwei Wasserhähnen die in ein gemeinsames Waschbecken integriert waren, einer großen Wellnessdusche und einer Menge Platz. Das Farbkonzept ist harmonisch und erinnerte in der Kabine etwas an die New Yorker Hotels, was aufgrund des Basishafens New York und einer Zielgruppe aus dem nordamerikanischen Markt nicht verwunderte und sich später auf dem gesamten Schiff wie ein roter Faden durchsetzen sollte. Aber dazu später mehr.

Foto: Oceanliner Pictures

Mini Suite Norwegian Breakaway

Der Stauraum und die vorhandenen Bügel sind in ausreichender Anzahl vorhanden gewesen. Die Anzahl der Bügel müsste sogar ein neuer Rekord auf einem Kreuzfahrtschiff sein, denn immerhin hingen 40 (!) davon im Kleiderschrank.

Für Eltern mit kleinen Kindern wären diese Kabinen nicht zu empfehlen, denn sobald ein Zusatzbett aufgebaut werden würde, blockiert man die Kabine! Man hat die Wahl, die Badtür zu blockieren oder Minibar, Schreibtisch und Balkonzugang. In jedem Fall wäre für ein Zustellbett kein geeigneter Platz vorhanden! Ein ähnliches Problem tritt auf beim ausklappen der Bettcouch. Auch dann ist es nicht mehr möglich die Schreibgelegenheit zu nutzen oder auf den Balkon zu gelangen. Das kennen wir von anderen Schiffen anders. Diese Mini Suiten sind in etwa zu vergleichen mit der Größe der Balkonkabinen der D-Kategorie von Royal Caribbean oder Celebrity Cruises. Eine weitere Verwunderung löste der Balkon aus, denn mit zwei Stühlen und einem winzigen Tisch war der vorhandene Platz völlig ausgenutzt. Hier findet man auf vergleichbaren Schiffen erheblich größere Balkone.

Einen weiteren Kritikpunkt stellten wir zwar erst abends fest, weisen aber schon an dieser Stelle darauf hin. Die Kabinen sind relativ schlecht gegen Geräusche gedämmt. Die Gespräche in den Nachbarkabinen verfolgt man ungewollt problemlos und die Musik der umliegenden Bars lässt empfindliche Menschen sicherlich nicht besonders gut einschlafen. Die Sauberkeit in Kabine und Bad können wir allenfalls mit „gut“ bescheinigen. Sowohl im Wohnbereich als auch im Bad zeigten sich diverse Staubablagerungen und im Bad wurden die Ecken offenbar noch nie geputzt. Wasserflecken an der Duschtür hätten beseitigt werden müssen. Für ein brandneues Schiff auf der ersten Reise kein makelloses Bild. Minibar, Safe, Fön und Flachbildschirm gehören zum Standard. Allerdings hat man auf Markengeräte verzichtet und Kratzer im Fernseher, der (noch) nicht funktionierte, müssen sicherlich auch nicht sein. Insgesamt finden 3.969 Passagiere Platz auf der Norwegian Breakaway.

Ausgedient haben die bekannten Türschildchen „Bitte nicht stören“ bzw. „Bitte die Kabine reinigen“. Moderne LED-Lämpchen oberhalb der Tür zeigen jetzt an, ob man nicht gestört werden möchte oder eine Kabinenreinigung wünscht. In der Kabine hat der Gast die Möglichkeit, entsprechende Schalter zu betätigen. Da man in der Kabine für die Aktivierung des Lichts, der Steckdosen und des Fernsehers die Kabinenkarte in eine dafür vorgesehene Öffnung schieben muss, ist nun auch jederzeit erkennbar, ob sich jemand in der Kabine befindet. Aus unserer Sicht hat das System einen Haken. Die Steckdosen werden beim Entfernen der Karte auch „stillgelegt“. Wer nun seine Akkus von Kamera oder Mobiltelefon aufladen möchte, die Kabine aber verlässt, der hat zwangsläufig ein Problem. Die Lösung, einfach eine andere Karte in den Schlitz zu stecken funktioniert zwar, wird aber vom Kabinenpersonal nicht gerne gesehen – die Karten werden einfach wieder entfernt. Wer nun also seine Akkus laden möchte, der muss entweder einfallsreich sein oder mit dem Kabinenpersonal diskutieren – da hätte es sicherlich bessere Lösungen gegeben!

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Kabinentür Norwegian Breakaway

Beginnen wir aber nun mit dem Rundgang über das Schiff auf Deck 17 und 18.

Sofort positiv ins Auge gefallen sind die Fahrstuhltüren, die mit ihrer Metalloptik an alte New Yorker Fahrstuhltüren der 60er Jahre erinnerten.

Die oberen Decks sind komplett dem Sportkomplex gewidmet. Der Basketballplatz ist nochmals größer als auf anderen Kreuzfahrtschiffen, die Minigolf-Anlage überzeugt ebenfalls und für den geballten Adrenalinkick sorgen der Hochseilgarten sowie die Planke (The Plank). Der Hochseilgarten der Norwegian Breakaway ist der derzeit einzige und somit auch größte auf See. Kletterbegeisterte können sich der Herausforderung auf über 40 Kletterelementen auf mehreren Ebenen stellen. Die „Planke“ oder auch „The Plank“ genannt, ist eine einzigartige Plattform die sich 2,5 m über den Schiffsrand hinaus erstreckt. Weiteren Nervenkitzel findet man an der Kletterwand oder auf dem Bungeetrampolin bzw. im neuen Spider Web – dem sieben Meter hohen Kletterkäfig mit Spiralrutsche.

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The Plank

Als weitere Neuheit sind die beiden Free-Fall-Wasserrutschen zu nennen, die von einer Firma aus Kanada entworfen wurden. Bevor man in eine Art Schutzkäfig steigt, in dem nach Ablauf eines Countdown der Boden unter den Füßen wegklappt und man im freien Fall in die Tiefe saust, muss ein gut 15 m hoher Turm erklommen werden, an dessen oberster Etage die beiden Rutschen installiert wurden.

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Free-Fall-Wasserrutsche

Die bereits von anderen Kreuzfahrtschiffen bekannten Wasserrutschen runden dieses Freizeitangebot ab. Von diesen „Kreisel-Wasserrutschen“ (The Whip) gibt es zwei Stück. Wer es noch etwas ruhiger mag, der findet eine klassische Wasserrutsche mit einigen, langsamen Kurven auf der untersten Ebene. Insgesamt wird dem Kreuzfahrtgast hier ein großartiger Freizeitspaß geboten.

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The Whip

Kinder kommen unweit des Wasserrutschen-Komplexes ebenfalls auf ihre Kosten. Ein eigener, großzügiger Kinderpool mit Sponge Bob Figuren wird die kleinen Kreuzfahrtgäste für sich begeistern.

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Kinderpool

Für Teens steht die Entourage Teen Lounge sowie eine Video Arcade bereit und sorgt für unvergessliche Erinnerungen bei den Kreuzfahrtkids. Wem bei all den sportlichen Aktivitäten der Magen knurrt, der stillt den Hunger im „Uptown“ – einer Kombination aus Bar und Grillrestaurant.

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Uptown

Erwachsene wählen zwischen zwei großzügigen, beheizten Außenpools sowie mehreren Whirlpools. Die Kreuzfahrtzielgruppe dürfte sich über die Tatsache freuen, dass es zwischen den Pools eine Art „Shopping-Area” gibt – den Market Place. Im Heckbereich auf Deck 16 der Norwegian Breakaway befindet sich das Spice H2O, eine großflächig angelegte Zone mit Bar, Liegen, Leinwand und Wasserfall. Wie auch auf den anderen Schiffen von Norwegian Cruise Line genießen die Bewohner der „The Haven“ Suiten und Villen einen exklusiven, abgegrenzten Bereich mit hochwertigen Liegen, Pool und Private Spa.

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Vibe Beach Club

Im The Haven Restaurant ist man entsprechend unter sich. Entsprechend ist auf Deck 17 der Bereich auf der Steuerbordseite exklusiv für die Gäste dieser Suiten und Villen reserviert. Im Vibe Beach Club könnte man fast meinen, sich auf einem erheblich kleineren Kreuzfahrtschiff zu befinden. Ein großer Whirlpool, gemütliche Liegen und eine Bar verwöhnen die entsprechenden Gäste. Positiv sticht ins Auge, dass man die Backbordseite auf Deck 17 auch mit gemütlichen Liegen und Hängematten ausgestattet hat, die aber dem „normalen“ Kreuzfahrtgast zur Verfügung stehen. Ein freier Blick nach vorne ist auf heutigen Kreuzfahrtschiffen auch keine Selbstverständlichkeit mehr, auf der Norwegian Breakaway kann man aber ungehindert auf das offene Meer schauen und einen Hauch von „klassischem“ Kreuzfahrtfeeling spüren.

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Hängematten Norwegian Breakaway

Diverse Bars laden zum gemütlichen Plausch ein und stimmungsvolle Live Musik sorgt eindeutig für gute Stimmung an Deck.

Auf Deck 15 liegen ein großer Spa-Bereich, das Fitness Center und kosmetische Behandlungsräume.

Begibt man sich vom Bug- und den Heckbereich, stößt man auf den Open-Air Bereich des Garden Cafés. Leider bieten längst nicht alle Kreuzfahrtschiffneubauten einen Restaurant-Außenbereich. Alle Mahlzeiten im Garden Café werden in Buffetform angeboten und sind im Reisepreis inkludiert. Die Qualität der Speisen hat uns in jedem Fall überzeugt. Hier hebt man sich klar von einigen Mitbewerbern ab.

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Garden Café

Auf Deck 12 und 13 mittschiffs angelegt ist die Splash Academy, ein Spielparadies für Kinder. Günstig gelegen sind entsprechend die Familienkabinen. Die „Splash Academy“ ist der bisher größte Kinderbereich von Norwegian Cruise Line. Das Angebot ist speziell für die Gäste von 6 Monaten bis 12 Jahre ausgerichtet. In der „Splash Academy“ haben Drei- bis Zwölfjährige die Möglichkeit, auf einer interaktiven Tanzfläche zu tanzen.

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Splash Academy

Neben diversen technikbasierten Angeboten (Wii, PlayStation) werden kreative Malkurse, Bastel-Workshops und Thementage offeriert. Natürlich wird der komplette Bereich von ausgebildeten Kinder- und Jugendbetreuern überwacht. Als weitere Neuheit bei Norwegian Cruise Line wird nun ein separater Bereich für Kleinkinder von sechs Monaten bis 2 Jahre angeboten. Eltern können hier in kindgerechter Umgebung schöne Stunden mit den Kleinsten verbringen.

Deck 11 beherbergt die Studio Lounge, einen exklusiven Bereich über zwei Decks der zum relaxen einlädt. Fernsehen, lesen, leckere Cocktails trinken oder unterhaltsame Gespräche führen – alles kein Problem für Gäste die ein Studio gebucht haben.

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Studio Lounge

Das eigentliche Herz der Norwegian Breakaway sind die Decks sechs bis acht. Für diese drei Decks hat man sich einen originellen Namen ausgedacht – 678 Ocean Place. Es würde nun den Rahmen sprengen, jedes der einzelnen Restaurants und jede der Bars bzw. alle öffentlichen Bereiche im Detail zu beschreiben. Wir werden daher die wichtigsten nachfolgend aufzählen.

Deck 8:

Moderno Churrascaria – brasilianisches Steakhouse

Cagney´s Steakhouse – Steakhouse-Klassiker vom Grill

Prime Meridien Bar – zwischen den beiden Steakrestaurants gelegen

Carlo´s Bake Shop – Bäckerei des „Cake Boss“ Buddy Valastro aus dem Amerikanischen Fernsehen

Tides Boutique – shoppen was das Herz begehrt

Photo Gallery

Tradewinds Tax & Duty Free

Ocean Blue by Geoffrey Zakarian – Restaurant des renommierten US-Starkoch und Restaurantbesitzer Geoffrey Zakarian

The Raw Bar

Shaker´s Cocktail Bar

Ice Bar mit einer Theke aus echtem Eis und Platz für 25 Personen. Die Temperatur liegt dauerhaft bei -8 Grad Celsius. Die Gäste erhalten spezielle Thermomäntel.

Wasabi – Sushi soviel man mag

The Humidor Cigar Lounge

Maltings Beer & Whiskey Bar

La Cucina Italian Restaurant

Fat Cats Jazz & Blues Club

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Ice Bar

Das absolut größte Highlight auf Deck 8 ist zweifelsfrei der gesamte Außenbereich! Die meisten der angebotenen Restaurants verfügen hier über einzigartige Sitzbereiche mit Blick auf das Meer. Dazwischen angeordnet sind kleine Bars sowie eine Gelato Bar mit schmackhaften Eiskreationen. Ein abendlicher Spaziergang über „The Waterfront“ wird sicherlich ein ganz besonderes Urlaubserlebnis das bislang einzigartig auf den Weltmeeren ist. Auch am frühen Morgen, wenn die meisten Passagiere in der Regel noch schlafen, kann man eine wunderbar maritime Atmosphäre einfangen und die ersten Sonnenstrahlen genießen.

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The Waterfront

„The Waterfront“ gehört ganz klar zu unseren Favoriten der maritimen Kreuzfahrtwelt. Wenn man nun entlang der Promenade zum Heck der Norwegian Breakaway läuft, dann vermittelt einem dieser beinahe schon elegant angelegte Bereich mit Blick auf das Fahrwasser ein absolutes „small-ship-feeling“! Ganz große Klasse, was man sich hier einfallen lassen hat! Für uns die größte Innovation der Norwegian Breakaway und ein ganz klarer Anziehungspunkt in den Abendstunden.

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The Waterfront

Deck 7:

The Manhattan Room Restaurant mit Live Band – eines der drei Hauptrestaurants der Norwegian Breakaway im Stil eines New Yorker Supper Club

Shanghai´s Noodle Bar – Asiatische Küche aus dem Wok

Bar 21 – eine Bar mit integrierten Spielautomaten

Bliss Ultra Lounge – unvergessliches Nachtcluberlebnis

Breakaway Casino

O´Sheehan´s Neighborhood Bar & Grill – rund um die Uhr geöffnet – klassische irische und amerikanische Gerichte in Pub-Atmosphäre

Breakaway Theater

Die örtliche Lage der Shanghai´s Noodle Bar ist sicherlich nicht für jeden Geschmack bestimmt – liegt sie doch inmitten des Breakaway Casinos. Ruhige Gespräche dürften hier kaum zu führen sein, inmitten der Geräuschkulisse des Casinos. Hier kommt sicherlich keine gemütliche Stimmung auf.

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Shanghai´s Noodle Bar

Deck 6:

Taste Restaurant – eines der drei Hauptrestaurants der Norwegian Breakaway

Savor Restaurant - ein weiteres Hauptrestaurant der Norwegian Breakaway

Mixx-Bar mit Piano-Livemusik

Teppanyaki – Steak, Meeresfrüchte, Hühnchen und Gemüse nach Wahl – japanische Küche

Le Bistro French Restaurant – im Stil eines französischen Straßencafés

Headliners Comedy Club

Café at the Atrium

Bar at the Atrium

Internet Café

Shore Excursion Desk

The Library

Card Room

Breakaway Theater

Sicherlich könnten wir noch mehr über das neue Schiff von Norwegian Cruise Line erzählen aber letztendlich sind alle Meinungen, Geschmäcker und Empfindungen verschieden, so dass jeder dieses Schiff einmal selbst auf einer der Kreuzfahrten ab/bis New York erleben sollte.

Wir sind sicher, dass man die amerikanische Zielgruppe mit diesem Schiff begeistern wird und auch der europäische Geschmack dürfte in einigen Bereichen getroffen worden sein. Zum Abschluss unserer 2-Nächte pre-inaugural-cruise wurde erstmals ein Feuerwerk an Bord eines Schiffes von Norwegian Cruise Line gezündet, welches sich durchaus sehen lassen kann. Es ist geplant, auf jeder Kreuzfahrt ein Feuerwerk in den Nachthimmel zu schießen.

Foto: Oceanliner Pictures

Feuerwerk

Die gesamte Bildergalerie der Norwegian Breakaway finden Sie << hier >>

Am Abend nach unserer 2-Nächte Kreuzfahrt ist die Norwegian Breakaway bei schönstem Sonnenschein von Rotterdam in Richtung Southampton ausgelaufen - << Bildergalerie >>

 

(Gastautor: Oliver Asmussen)

http://www.schiffsjournal.de/norwegian-cruise-line-angebote/