AIDAmar – 8 Tage Rotes Meer

Tag 1: Herzlich Willkommen an Bord von AIDAmar

Liegeplatz: Sharm Port, Sharm-el-Sheikh, Ägypten

Wetter: leicht bewölkt, 22 Grad Celsius

Nach einer verkürzten Weihnachtsfeier und einer kurzen Nacht, klingelte bereits um kurz vor halb vier das Taxi und es ging zum Flughafen Düsseldorf. Abflug 6:00 Uhr, der sich aber wegen des bereits eingeladenen Gepäcks eines Passagiers, der nicht mitfliegen durfte, ein wenig verzögerte. Dennoch pünktlich in SSH gelandet, ging es relativ zügig durch die Passkontrolle, das Gepäck lief auch schon rund, danach zum Shuttlebus Richtung Hafen. Transferzeit ca. 25 Minuten.

Nach dem obligatorischen Eistee ging es zum Check-in, dann aufs Schiff und die meisten Kabinen waren sogar schon bezugsbereit.

Wegen der kurzen Nacht haben wir uns entschlossen, das Schiff nicht wieder zu verlassen und den Rest des Tages an Bord zu verbringen, so ging es daran, die bekannten Mitreisenden zu suchen. Dies geschah dann auch direkt nach einem Lunch im Belladonna-Restaurant. So verging der Nachmittag  recht fix, bis ich irgendwann zur Kabine ging um den Koffer auszupacken. Am ersten Abend ging es zum Essen ins East-Restaurant.

Noch vor dem Auslaufen tönte es dann um 21:15 Uhr sieben Mal kurz und einmal lang zur ersten Pflichtveranstaltung: SNRÜ – Seenotrettungsübung! Schnell abgehandelt waren wir alle pünktlich zum Auslaufen wieder an Deck.

Ab 22:30 Uhr begann dann die Welcome-Poolparty an Deck mit anschließender Welcome-Disco in der Anytimebar. (Geburtstagreinfeier!!! = nächste kurze Nacht)

 

Tag 2: Aqaba, Jordanien

Wetter: leicht bewölkt, 21 Grad Celsius, in Petra auch deutlich kühler

Bereits früh erreichten wir Aqaba und entsprechend früh war der Treffpunkt für den Ausflug zur Felsenstadt Petra, die erst nach einer zweistündigen Busfahrt (mit einem kurzen Fotostopp mit Blick auf das Tal von Petra) durch die Steinwüste Jordaniens erreicht wurde. Etwa drei Stunden Aufenthalt in Petra blieben uns, um die Stadt Petra zu erkunden, entweder dem Reiseleiter hinterher oder auf eigene Faust. Wir entschieden uns mehr oder weniger dem Reiseleiter zu folgen und seinen Erklärungen größtenteils zu lauschen. Zunächst erreichten wir einen Vorort von Petra und danach ging es weiter durch viele Schluchten mit sich immer verändernden Farben der Felsen und Gesteine.

Dann hieß es: „Wenn sie jetzt um die Ecke gehen, schauen sie einmal, was sie am Ende der Schlucht sehen…” Es war ein Ausschnitt des berühmten Schatzhauses al-Kwazneh, das sich nach ein paar Metern dann in seiner ganzen Pracht anschauen ließ. Ein sehr imposanter Anblick!

Weiter ging es Richtung Ad-Dayr. Aus gewisser Entfernung kann man die größte Fassade auf dem Hochplateau in ganzer Breite bestaunen.

Am Ende unseres Marsches erreichten wir den Talkessel – das Zentrum mit Säulenstraße und dem Haupttempel Qasr al-Bint. Die Strecke hatte eine Länge von ca. zwei Kilometern und ein permanent leichtes Gefälle. So hieß es die zwei Kilometer wieder zurück- und die 150 m Höhenunterschied nun bergauf zu laufen.

Dort wieder angekommen, gab es ein mehrgängiges, nennen wir es jordanisch-internationales, sehr geschmackvolles Buffet, bevor es mit dem Bus wieder zurück nach Aqaba ging.

Für den Abend wurde ein Tisch im Brauhaus mit Fassbier und essen à la Carte reserviert. Unterbrochen wurde dieser für die zweite Pflichtveranstaltung dieser Reise: Face-Check zur Einreise nach Israel. Nach dem Anlegen in Eilat musste jeder Passagier, aufgerufen nach Decks, zur Pass- mit Gesichtskontrolle. Erst danach wurde das Schiff freigegeben.

Da aber noch Geburtstag war, ging es zurück an Bord, nicht an Land und es wurde noch ein wenig auf der Glamorous Night gefeiert.

Über Aqaba, Jordanien:

Im Golf von Akaba, einem Seitenarm des roten Meeres gelegen, ist Aqaba der einzige Seehafen Jordaniens. Günstiger Ausgangspunkt für Ausflüge zur geheimnisvollen Felsenstadt Petra mit ihren monumentalen, in die Granitwände gemeißelten Grabtempeln, die zu den eindrucksvollsten Ruinenstätten der Welt zählen, oder auch zu den Felslandschaften des Wadi Rum.

Schon bei der Einfahrt in den Hafen von Aqaba kann man den außergewöhnlichen Vier-Länder-Blick genießen: Jordanien, Israel, Ägypten und Saudi-Arabien sind sich niemals so nahe, wie hier.

Mögliche Ausflüge: Petra – eines der 7 neuen Weltwunder; Faszinierendes Wadi-Rum,  Badeausflug zu einem Hotel-Resort, Schnorchel- oder Tauch-Ausflüge

 

Tag 3: Eilat, Israel

Wetter: leicht bewölkt, 24 Grad Celsius

Heute der nächste Ausflug, allerdings erst Treffpunkt um 8:30 Uhr, somit etwas mehr Schlaf bekommen: Naturabenteuer mit dem Jeep “erfahren”. Direkt vom Schiff aus ging es per Land Rover in die nahegelegene Wüste Negev. Nach einer 30minütigen Fahrt zum Wadi Roded, gab es einen ersten Stopp mit Erklärungen zu den einzelnen Gesteinen und einen Panoramablick über Eilat bis nach Jordanien.

Ein zweiter Stopp gab Informationen zu den Pflanzen in dieser Wüste und wieso man zu Recht sagen kann, “die Wüste lebt”. Zum dritten Stopp ging es durch die Yedidyah-Passage und dann per pedes zu den roten Sandsteinsäulen von Amram. Nach einem letzten Stopp mit Tee und Gebäck wurden wir zurück zum Schiff gebracht.

Zum Auslaufen gab es Offiziersshaken mit Cocktails zum Probierpreis. Am Abend wurden der Kapitän und die Offiziere vorgestellt, im Brauhaus wurde live das DFB-Achtelfinale auf Leinwand übertragen und zum Start in die Nacht war Beach-Party in der Disco.

Über Eilat, Israel:

Die “Fahrstrecke” von Aqaba nach Eilat beträgt gerade mal 3 Seemeilen (5,6 km). Die gegenüberliegenden Häfen sind jeweils in Sichtweite.

Eilat, im äußersten südlichen Zipfel Israels und gleichzeitig in der südlichsten Ecke der Wüste Negev, hat durch den einzigen israelischen Zugang zum Roten Meer (und somit zum Indischen Ozean) besondere Bedeutung für das Land. Durch das milde Winterklima und durch die beeindruckenden Gebirgslandschaften ist Eilat ein ganzjährig beliebtes Touristenziel.

Die Wüste Negev erstreckt sich über 12.000 Quadratkilometer, das etwa 60 % der israelischen Landesfläche entspricht. Im Süden entdeckt man diese als faszinierende Gebirgswelt mit roten Felsen und tiefen schmalen Schluchten.

Mögliche Ausflüge: Jerusalem – die Stadt der drei Religionen; Ausflüge zum Toten Meer; Timna-Nationalpark mit Unterwasser-Observatorium; Safari-Park; Besuch eines Kibbuz; Strand- Schonrchel – oder Tauch-Ausflug.

 

Tag 4: Safaga, Ägypten – Ausgangspunkt für Ausflüge nach Luxor

Wetter: sonnig, 24 Grad Celsius

Da ich mir einen Ausflug nach Luxor für eine Nilkreuzfahrt aufhebe, hatte ich mich entschieden, das Schiff in Safaga nicht zu verlassen. Lud auch der Ausblick auf den Hafen und die angrenzende Stadt nicht zu einem Bummel, was mir später auch von Mitreisenden bestätigt wurde. So wurde der Tag mit Faulenzen an Deck verbracht.

Am späten Abend ging es dann zur 80s meets 90s-Party…

Über Safaga, Ägypten:

Wachsende Hafenstadt am Rande der Wüste, durch seine verkehrsgünstige Lage an der Ostküste Ägyptens dient sie vielen Moslems als Ausgangspunkt zur Pilgerfahrt nach Mekka in Saudi-Arabien. Kreuzfahrer nutzen den Halt in Safaga meist für Ausflüge ins Niltal zu den historischen Stätten rund um Luxor.

Mögliche Ausflüge:  Luxor – Im Tal der Könige; Auf den Spuren der Pharaonen; Per Jeep zu den Beduinen; Zum Sonnenuntergang in die Wüste; Baden am Strand von Hurghada, Badeausflug zur Insel Giftun; sonstige Strand-, Schnorchel- und Tauch-Ausflüge.

 

Tag 5: Seetag auf dem Weg nach Sokhna

Wetter: leicht bewölkt, 23 Grad Celsius

Seetage sind immer so stressig ;-), bieten sie doch ein so vielfältiges Programm!

Zu Hause wurde bereits online die Wellness Oase für diesen Tag gebucht. So war einem eine freie Liege gewiss, dazu Erlebnisdusche, großer Whirlpool, direkter Zugang zur Sauna und ein eigenes Freideck. Da es sehr windig war, wurde das zu öffnende Glasdach nur kurzzeitig mal ein bisschen geöffnet. Ganztägig gab es Wasser, diverse Tees und frisches Obst. Ein Verlassen und Wiedereintritt in die Oase war jederzeit möglich.

Um 11 Uhr fand ein eigens von Passagieren geplantes Fantreffen in der Anytimebar statt. Neben Clubdirektor, Entertainment Manager und Hotel Manager hat sich sogar der Kapitän persönlich eingefunden und ein paar Worte gesprochen und zum Glas Sekt geladen.

Danach gab es im Brauhaus einen Bayerischen Frühschoppen mit guter Stimmung, dazu Weißwürste, Laugengebackenes, Suppe und halben Hendln.

Am Nachmittag wurden eine Kunstauktion, Weihnachtsbasteln und Weihnachtssingen angeboten. Da hab ich mich aber lieber noch in der Oase ausgeruht.

Am Abend ging es zunächst im Brauhaus mit Karaoke weiter. Der Andrang an Freiwilligen war enorm, so dass wir die Lokalität um Mitternacht wechselten, bevor alle ihren besten Gesang dargeboten hatten. In der Disko war das heutige Motto: Rocknacht. Nach ein paar Getränken hab ich den Abend mal etwas früher beendet.

 

Tag 6: Sokhna, Ägypten – Ausgangshafen für Ausflüge nach Kairo

Wetter: leicht bewölkt, 17 Grad Celsius

Auch für Sokhna hatte ich mich entschieden, einen Schiffstag einzulegen, da ich Kairo bereits auf einer Kreuzfahrt im Mittelmeer bei einem Stopp in Port Said besucht hatte.

Aufgrund der recht günstigen Lage zu Kairo, zumindest was die Versorgung vom Roten Meer aus betrifft, herrschte im Hafen reges Ent- und Beladen der gegenüberliegenden Containerschiffe.

Der Kapitän sagte bei seiner Morgen-“andacht”, dass es sich ohne Ausflug nicht lohne, das Schiff zu verlassen. So war noch mal ein wenig verweilen auf dem Sonnendeck mit lesen und quatschen angesagt. Das ursprünglich geplante Chartern eines Taxis, um zu einem Hotel zu fahren und dort am Strand ein paar Stunden zu relaxen, wurde wegen des recht frischen Wetters ad Acta gelegt.

Der heutige Abend begann im Buffalo Steakhouse. Mit Bison, Wagyu Outside Skirt Steak, Filet Mignon etc. ließen wir es uns richtig gut gehen. Jedoch ließ der Service, vor allem was die Getränke betraf, sehr zu wünschen übrig. Das waren wir in der Form nicht gewohnt.

Nach dem Essen ging es dann erst zum Alpenglüh’n und danach zur Black & White-Party.

Über Sokhna, Ägypten:

120 km östlich von Kairo gelegen, bietet die Stadt neben großem Containerumschlag für Touristen wenig. Entweder man besucht die Hauptstadt Kairo, fährt mit einem Taxi in ein Hotelresort oder verbringt einen ruhigen Tag an Deck.

Mögliche Ausflüge: unterschiedliche Touren nach Kairo – Ägyptisches Museum, Nilkreuzfahrt, Basar, Sphinx und Pyramiden; Strandausflüge

 

Tag 7: Sharm El-Sheikh, Ägypten

AIDAmar liegt auf Reede, da der Hafen durch die FTI Berlin und die MSC Armonia belegt war.

Wetter: leicht bewölkt, 20 Grad Celsius

Nach einem späten Frühstück machten wir uns in einer kleinen Gruppe auf den Weg, einen Teil der Stadt zu erkunden, jedoch hatte man fast mehr damit zu tun, die Taxifahrer abzuwimmeln, die Touren zur nicht weit entfernten Na’ama Bay anboten, fahren wohl die meisten Touristen dorthin, wegen der schönen Strände. Uns genügte aber ein Bummel durch den angrenzenden Stadtteil in dem die Händler recht human und weniger aufdringlich waren.

Danach verschafften wir uns durch Zahlen von vier Euro pro Person Zugang zu einem Privatstrand, inkl. Liege, Auflage, Sonnenschirm. Alles sehr sauber, das Wasser klar … Zum späten Lunch oder frühen Kaffee waren wir wieder an Bord.

Nach dem Abendessen traf man sich zum Farewell-Sekt auf dem Pooldeck und stoß auf den schönen, jedoch viel zu schnell vorübergegangenen Urlaub an. Anschließend ging es noch zur Farewell-Disco zum Abschiedscocktail.

Über Sharm El-Sheikh, Ägypten:

Im Süden des Sinai gelegen, grenzen die Palmenstrände direkt an die Wüste. Die farbenprächtige und artenreiche Unterwasserwelt bietet unvergessliche Eindrücke bei einem Tauch- und/oder Schnorchelausflug. Jeepsafaris durch und in die Fels- und Wüstenlandschaften gehen da etwas höher hinaus und auf gleicher Höhe lädt ein Segeltörn in den Sonnenuntergang ein.

Mögliche Ausflüge: Kamel- und Jeepsafari; Fahrt mit dem Glasbodenboot; Segeltour in den Sonnenuntergang; Bade-, Schnorchel- und Tauchausflüge.

 

Tag 8: Auf Wiedersehen

Tag der Abreise. Nach einem gemeinsamen letzten Frühstück hieß es dann Abschied nehmen – von lieben Mitreisenden, vom Schiff, von Ägypten … in voller Vorfreude auf die nächste Kreuzfahrt …

 

Fotos: Lutz L.

 

Die AIDAmar:

Die Mar ist zur Zeit dieser Reise das aktuellste Schiff der AIDA-Flotte und verbringt den Winter über im Roten Meer. Das Schiff ist ca. 250 m lang, bietet in 1.025 Kabinen bei voller Belegung Platz für max. ca. 2500 Passagiere.

Foto: Lutz L.

 

Restaurants an Bord:

Markt-Restaurant – Buffet mit internationalen Speisen, einziges Restaurant mit zwei  freien Essenzeiten.

Belladonna-Restaurant – Buffet mit großem Angebot an italienischem Essen.

East-Restaurant – Buffet mit asiatischer Küche. Jeden Abend steht das Essen unter dem Motto eines asiatischen Landes.

Brauhaus – Bedienrestaurant mit inkludierten Speisen (deftige Brauhausküche, aber auch Vegetarisches), täglich oder zweitäglich wechselndem Tagesgericht. Getränke sind kostenpflichtig, dafür gibt es unter anderem drei verschiedene, an Bord gebraute Biere.

California Grill – Selbstbedienung mit frisch gebratenen Burgern, Salatbuffet, Wraps, Bagels, verschiedenen Pizze und etwas Süßem, am Abend auch noch spezielles Speiseangebot, geöffnet bis 24.00 Uhr, Getränke zeitweise gegen Aufpreis.

SushiBar – Bedien- und Bezahlrestaurant, im East-Restaurant integriert

Buffalo-Steak-House – Bedienrestaurant mit ausgefallenen Steaks. Hier gibt es auch Biere von Braufaktum mit Flaschengärung.

Rossini – Gourmet-Bedienrestaurant mit täglich wechselndem Menü oder Essen à la Carte.

 

Frühstück – immer mindestens von 6:00 bis 11:00 Uhr in unterschiedlichen Restaurants

Mittagessen – immer mindestens zwischen 12:30 und 14:00 Uhr in unterschiedlichen Restaurants

Kaffee und Kuchen – 15:00 bis 16:00 Uhr in mindestens einem Restaurant

Abendessen – spätestens ab 18:00 Uhr in allen Restaurants

 

Bars

Pier 3 Bar – nur geöffnet, wenn Landgang von Backbord und auf Deck 3

Mar Bar, AIDA Bar, Time Out Bar und Anytimebar sind Innenbars mit großem Getränkeangebot.

Die Vinothek bietet eine große Auswahl an Weinen, die Destille diese an Spirituosen und den Bieren des Brauhauses und im Café Mare kann man seine Kaffeespezialität aus drei verschiedenen Kaffeebohnen zubereiten lassen. Dazu gibt es diverse Tees und Kakaos und auch eine kleine Auswahl an Cocktails.

Ocean Bar und Pool Bar sind die offenen Bars an Bord, zusätzlich gibt es noch die halboffene Beach Bar. In diesen drei Bars sowie in der Anytimebar ist das Rauchen erlaubt.

Foto: Lutz L.

Großes Angebot an Sport und Fitness sowie entsprechenden Kursen und Workshops findet man im Body & Soul Sport. Das Sportdeck für diverse Ballsportarten gibt es auf Deck 14 am Heck. Wellness mit Anwendungen und Zugang zur Sauna sowie der Wellness Oase gibt es im Body & Soul Spa.

 

Weiterhin bietet das Schiff ein 4D-Kino, Billardtisch, Airhockey etc.

Die Scouts von Tours and Activities beraten und begleiten zu den Ausflügen, auch per Bike und unter Wasser oder zum Golfen. Segways wurden auf dieser Tour nicht angeboten.

 

Im Blütenmeer gibt’s Blumen zum Verschenken an Bord, entsprechende Kurse oder Workshops werden angeboten.

 

Ein Casino mit den bekannten Spielen und Möglichkeiten ist auch vorhanden.

 

Im Theatrium als Herzstück des Schiffes werden nicht nur täglich diverse Shows zum Teil mit Akrobatik, zum Teil Schauspielerei gezeigt, auch die Proben lassen sich oftmals dort verfolgen.

 

Eine kleine Bibliothek mit Büchern und ausleihbaren spielen gibt es in der AIDA Lounge. Dies ist gleichzeitig ein Ort, an dem es etwas ruhiger zugeht und man hat einen Blick voraus, fast wie der Kapitän.

 

Der Kids Club bietet in drei verschiedenen Altersgruppen dreimal täglich Programm in der Zeit von 10:00 bis 20:30 Uhr. Es gibt sowohl gemeinsame Abendessen in speziellen Bereichen der Restaurants oder auch die Möglichkeit, dass die Eltern auch mal in Ruhe alleine essen können, während die Kinder noch bis 20:30 Uhr in Club betreut werden und dort versorgt werden.

 

(Gastautor Lutz L.)