A-ROSA VIVA: Einzigartige Schiffsüberführung über die Nordsee und durch den Ärmelkanal

In zwei Monaten startet das Flussschiff A-ROSA VIVA ihre erste Städtereise im neuen Fahrgebiet auf der Seine. Bereits in der letzten Woche verabschiedete sich die A-ROSA VIVA vom Rhein. Zuvor wurde das Schiff in der Werft in Köln mit neuen Hauptantriebsmotoren ausgestattet, die nicht nur helfen Treibstoff zu sparen, sondern auch CO2-Emissionen zu senken.

Foto: A-ROSA Flusskreuzfahrten

Foto: A-ROSA Flusskreuzfahrten

Für die bevorstehende Überführung über die Nordsee und durch den Ärmelkanal machte die Crew das Flussschiff in Duisburg seefest, das heißt, alles wurde verschalt, verpackt und festgezurrt. Am 19. Januar verließ A-ROSA VIVA gegen 8 Uhr den Hafen Duisburg und machte einen Tag später nach etwa 310 Flusskilometern gegen 7.30 Uhr im Überseehafen im niederländischen Vlissingen fest.

Für den Weg nach Frankreich bekam A-ROSA VIVA Unterstützung von einem Schlepper, der das Flussschiff bis nach Trouville-sur-Mer begleitete. Von dort aus ging es über die Seine-Mündung wieder ins gewohnte „Flusswasser“ nach Caudebec-en-Caux, wo die A-ROSA VIVA am Wochenende festgemacht hat.

Ab März 2017 bietet das Rostocker Unternehmen erstmalig Flusskreuzfahrten auf der Seine an. Start- und Endpunkt der bisher geplanten 47 Erlebnisreisen ist Paris. Von hier aus fährt die A-ROSA Viva über Vernon und Les Andelys in Richtung Norden bis in die Normandie nach Rouen und Caudebec.

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